Offener Brief an unsere Volksvertreter

Es ist etwas faul im Staate Österreich!
Dieses Schreiben erging bereits am 5. Oktober 2019 an die  Parlamentspräsidenten und Clubobmänner : Wolfgang Sobotka, Doris Bures,  Anneliese Kitzmüller , August Wöginger, Pamela Rendi -Wagner, Norbert  Hofer, Beate Meinl-Reisinger, Bruno Rossmann, Herbert Kickl und Peter  Pilz.

Wir wenden uns an Sie in der Sache Justiznotstand und Rechtsbankrott in Österreich.
Tatsache ist: Ganze Gerichtsstände, Richter und Staatsanwälte sind  korrupt oder werden auf Grund ihrer sexuellen Orientierung zur  Korruption erpresst.

Eindeutig beweisbare Fehlurteile werden von den gerichtlichen Instanzen  bis hin zu den Höchstgerichten rechtsmissbräuchlich abgesegnet.
Es ist ein Fakt, dass diverse Gerichtsstände in ganz Österreich  regelrechte Geschäftsmodelle betreiben wie zum Beispiel die öffentlich  bekannt gewordene Testament – Fälschungsaffaire in Dornbirn beweist.
Es gibt Österreich weit rechtswidrige Massen – Enteignungen, zum  Beispiel im Zuge von Sachwalterschaftsverfahren, rechtswidrige  konzertierte feindliche Übernahmen von Klein- und Mittelbetrieben,  Häusern, Grundstücken, Eigentumswohnungen und Immobilien aller Art.
Dabei kommt es zur einer Bildung von kriminellen Organisationen ,  Vereinigungen in Zusammenarbeit mit  korrupten Justizseilschaften, wo  Banken, Anwälte, Gutachter, Richter, Staatsanwälte und Lokalpolitiker  bürgerschädigend zusammenwirken.
Außerdem erreichen uns seit Jahrzehnten zahlreiche Hinweise, dass in  Österreich mit Billigung des Gerichts und der Justiz und anderer  Behörden eine Art „ Kinderhandel “ betrieben wird.
Mitarbeiter von Jugendämtern konstruieren in diesen Fällen künstlich  Gefahr in Verzug um Kinder aus ihren Familien zu reißen zu um sie in  teure Betreuungseinrichtungen zu stecken, wo sie auch noch von den  Verantwortlichen einer pädophilen Szene zugeführt sexuell ausgebeutet  werden können.
Anzeigen wegen Amtsmissbrauch gegen korrupte Justizorgane werden  üblicher Weise ohne Ermittlungen mit fadenscheinigen Begründungen von  der Staatsanwaltschaft nahezu  „obligatorisch “ eingestellt nd sind  deshalb sinnlos.
Die Aktionsplattform Bürgerdemokratie statt Parteiendiktatur hat  deshalb und aufgrund zahlreicher Beschwerden und  Missstands-Darstellungen einen außerparlamentarischen unabhängigen  Bürgeruntersuchungsausschuss AUA TATORT – JUSTIZ eingerichtet und  durchgeführt.
Das Ergebnis dieses Bürgeruntersuchungsausschusses wurde in Form des Karfreitagsdossiers:
KIRCHE & STAAT – EINE UNHEILIGE ALLIANZ
Das pädokriminelle Netzwerk in Österreich und die Methoden seiner  Vertuschung mit einer Resolution für Österreich veröffentlicht.
Zum Download Auszug Karfreitagsdossier folgen Sie diesem Link:
https://www.opferoffensive.at/…/Karfreitagsdossier
Dieses, das System darstellende Dossier wurde im Juni 2019 an alle Amts-und Würdenträger der Republik übermittelt.
Das Dossier ist ergangen an die Mitglieder der Bischofskonferenz, die  Landeshauptleute, die Regierung, Klubobleute, Justiz, Stadt Wien, und  weitere Personen.
Die Bundeskanzlerin das zuständige Justizministerium und das Innenministerium haben bisher leider nicht reagiert.
Auch die Parlamentspräsidenten und Clubobmänner der Parlamentsparteien scheinen diese Missstände nicht zu kümmern.
Nach Informierung des Bundespräsidenten und Klärung der Zuständigkeit  mit der Präsidentschaftskanzlei , wenden wir uns somit direkt an Sie als  Vertreter des Parlaments mit der Forderung nach Einsetzung eines  Parlamentarischen Untersuchungsausschusses!
Näheres zum Karfreitagsdossier erfahren Sie hinter diesem Link:
https://www.opferoffensive.at/karfreitagsdossier/
Damit diese offenkundigen Missstände nun geprüft, erkannt und  abgestellt werden können ist es dringend notwendig einen  parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Thema Justiznotstand und  Rechtsbankrott als Folge von Amtsmissbrauch und Korruption durch  Amtsträger, die häufig aufgrund ihrer sexuellen Prägung und Orientierung  mit Hilfe kompromittierenden Materials erpressbar sind und auch  tatsächlich damit erpresst werden , einzusetzen.

Es soll an Hand der im Karfreitagsdossier an/ausgeführten Fällen  untersucht werden, ob unsere Justiz noch unabhängig arbeiten kann oder  ob dies nicht mehr möglich ist und es deshalb zu rechtswidrigen  Fehlurteilen kommt und gekommen ist und dadurch Straftäter vor  Strafverfolgung rechtswidrig geschützt werden bzw. geschützt worden  sind
.
Im Besonderen soll geprüft werden, warum  die österreichische Politik  und in weiterer Folge die Justiz schon seit Jahrzehnten  der  katholischen Kirche offenbar das Privileg eingeräumt hat, ein paralleles  Rechtssystem (das kanonisches Recht) zu betreiben und ob die  katholische Kirche dieses verfassungswidrig gewehrte Privileg dazu  missbraucht hat, ungestraft ihr anvertraute Kinder zu vergewaltigen und  zu missbrauchen.

Hintergrund dazu wäre, dass pädokriminelle Justiz – & Politik –  Seilschaften bestehend aus ehemaligen Kirchenopfern, die in katholischen  Eliteschulen selbst schwer missbraucht und jetzt aufgrund ihrer  Frühsexualisierung und daraus resultierenden sexuellen Prägung und  Orientierung erpressbar sind, Straftäter vor Strafverfolgung schützen  und dadurch, moralisch gänzlich enthemmt, den Nährboden für jegliche Art  von Korruption bilden.

Es soll weiters im Zusammenhang mit dem Heim & Internats  Missbrauchsskandal  untersucht werden ob sich , in den Opferkarteien des  Weißen Rings und  der Klassnic-Kommission ,  strafrechtliche relevante  Inhalte befinden und ob diese bewusst zurück gehalten worden sind  um  Täter und Täterorganisationen vor Strafverfolgung zu schützen.

Im speziellem soll geprüft werden .warum  ausgerechnet der ehemalige  Jugendgerichte Präsident Dr. Udo Jesionek , obwohl er jahrelang im  Vorstand einer mutmaßlichen Täterorganisation (Verein für  sozialpädagogisch – therapeutische Betreuung) war , unverständlicher  Weise von Bürgermeister Häupl und Erzbischof Kardinal  Schönborn  als  Präsident des Weißen Ringes einerseits und als Mitglied der  Klassnic-Kommission andererseits eingesetzt wurde, um quasi seine  „eigenen Opfer“ zu entschädigen.
Was eine Verhöhnung aller Opfer des August – Aichhorn – Hauses darstellt!
Als aktueller Fall soll weiters untersucht werden, ob die Justiz allen  Hinweisen auf strafrechtlich relevantes Verhalten im Ibiza-Fall folgt,  im speziellen dem Hinweis, dass HC Strache erwähnte, dass ihm  kompromittierendes Material über Kanzler Kern und Kanzler  Kurz bekannt  sei und es wäre in diesem Zusammenhang zu prüfen, ob die beiden letzten  Bundeskanzler möglicherweise mit kompromittierendem Video – Material von  in-oder ausländischen Interessensgruppen zu politischer Willfährigkeit  erpresst wurden und ob die beiden Ex – Bundeskanzler in ihrer Amtszeit  auch am Mißbrauch minderjähriger beteiligt waren.
Es wurden im Laufe der Jahre zahlreiche parlamentarische Anfragen in Bezug auf diese groben Missstände eingebracht.
Diese wurden aber, wie teilweise im Dossier ersichtlich , von den  zuständigen Ministerien unzureichend, ja teilweise nachweislich  fehlerhaft und falsch beantwortet.

Aus diesem Grunde sind wir derzeit dabei, diverse vertuschte Fälle  wieder aufzurollen  und neuerlich parlamentarische Anfragen dazu vor  zubereiten und den Abgeordneten aller Parteien zukommen zu lassen.
Wir verfügen auch über eine Vielzahl einschlägiger Beweismittel, die  wir Ihnen als weitere Informationen gerne zur Verfügung stellen.
Deshalb stehen wir ihnen, gerne auch persönlich,  zu Verfügung und ersuchen in diesem Falle um einen Terminvorschlag.
Weitere Informationen zum Karfreitagsdossier und zu den dokumentierten  Fällen finden Sie im Internet auf dem Portal der Opferoffensive und www.opferoffensive.at.

Mit freundlichen Grüßen
Herbert Szelzak
Leiter des Bürgeruntersuchungsausschusses AUA
Initiator und Sprecher der Aktionsplattform Bürgerdemokratie statt  Parteiendiktatur und Präsident der Opferschutzorganisation  Oppferoffensive ZVR: 287488546
Schüttaustrasse 1-39/19/7 A-1220 Wien
Telefon: +43664 88 47 17 67