Kindermisshandel

Seit Jahrzehnten bekannt, nie aufgedeckt- was passiert in unserem Land wirklich? Dass es überall auf der Welt Strukturen gibt, die vom Kinderhandel, Sexsklaverei und anderen kriminellen Tätigkeiten profitieren, ist keine Neuigkeit. Das Ausmaß, ja, die sogar Allgegenwärtigkeit dieser Phänomene in Österreich, bleibt aber weitaus unbekannt. Oder unter den Teppich gekehrt.

Es gibt Anzeichen für „Pädophilen-Zuchtanstalten“, die unter dem Deckmantel der Jugendwohlfahrt und Erziehung die Kinder früh sexualisieren und möglicherweise dadurch profitieren, dass sie die Kinder an Pädophilennetzwerke weiterreichen, sie als „Arbeits- uns Sexsklaven“ benutzen, die zur einschlägigen Partys vermittelt werden. Medienbekannte Beispiele für Frühsexualisierung sind die Szene rund um den Wiener Aktionist und Guru Otto Mühl oder die berühmte Odenwaldschule in Deutschland.

Es gibt Institutionen, Orden und soziale Einrichtungen, die von immer differenzierteren Krankheiten profitieren, sich großzügig durch die Ausbeutung der Kranken bereichern. Es gibt extreme Gruppen wie z.B. die Satanisten, die sich durch schmerzvolle Vergewaltigungen und andere Grausamkeiten ausleben und den Impuls des Bösen in die Gesellschaft weitergeben. (Lust aus Angst!)

Ein weiteres Geschäftsmodell, das seit Jahrzehnten ausgiebigst praktiziert wir, ist die Zerstörung von österreichischen Klein- und Mittelbetrieben durch „kriminelle feindliche Übernahmen“. In das frei gewordene Geschäftsfeld setzen Konzerne ihre Filialen ein.

Um all das zu ermöglichen, bedienen sich die kriminellen Netzwerke der vielen Schwachstellen in den Strukturen von Justiz, Politik, Psychiatrie, Presse, sogar Wissenschaft und Forschung. Die Schwachstellen in diesen Systemen sind einerseits entweder erpress- oder bestechbar (oder beides!), andererseits ergeben sich lukrative Verdienstmöglichkeiten. Aufdecker werden mundtot gemacht und existenziell vernichtet.

Auch andere Maßnahmen wie Erpressung, Bedrohung der Angehörigen, Verfolgungen, Mobbing, Versetzung, Kündigung, Verleumdung, körperliche Nötigung, bis zum Auftragsmord werden eingesetzt. Wenn einmal etwas an die Öffentlichkeit kommt, werden die Täter regelmäßig als Einzeltäter dargestellt, um die dahinterstehende Strukturen zu verschleiern. Prominente Beispiele sind die Fälle Adolf Loos, Kardinal Hans Hermann Groër, Otto Mühl, Wolfgang Přiklopil; Fall Luca und auch der Fritzl. Siehe auch östereichischer Heim- und Internatkinder Missbruchskandal.

 

Es gibt zahlreiche Belege

Die Fälle bleiben nicht ohne Belege. Ausführliche Berichte und Forschungen kommen immer wieder ans Licht, erreichen aber selten das breite Publikum. Beispiele sind das Buch Guido Grandt und Udo Schulze, Staatsaffäre Natascha Kampusch, die Berichte von Wilhelminenberg Kommission, Karlson Bericht Verwaltete Heime, Bericht der Klasnic Kommission und auch internationale Berichten wie von Geoffrey Robertson, Angeklagt der Papast oder David Icke über Missbrauch.

Opfer-Täter-Kreislauf

Ein weiterer großer Problempunkt, der diesen Strukturen dient, ist der Opfer-Täter-Kreislauf. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Opfer, die als Kinder sexuell missbraucht wurden, später häufig selbst zu Tätern werden. Damit läuft der Teufelskreis weiter und generiert sich selbst immer aufs Neue, das große Familien- und Institutionsgeheimnis – alle wissen es, jeder spürt das Unrecht, alle schauen weg. Da nahezu alle Strukturen traditionell von diesen kriminellen „Seilschaften“ unterwandert sind, ist es sehr schwierig, diesen Kreislauf zu unterbrechen.

Dieser Bericht basiert auf Recherchen und Dokumentationen der OO und des Bürgeruntersuchungsauschusses AUA.


Teufelskreis Missbrauch

Nicht nur in Österreich ist seit jeher sexueller Missbraucht “Tradition” und für viele Kinder Alltag. In vielen Familien ist der sexuelle Missbrauch ein ganzes Leben lang ein wohl gehütetes Geheimnis.

Vielen Opfern wird der Missbrauch erst nach Jahren bewusst. Die Verjährung der Straftat entwürdigt die Opfer zusätzlich. Die Täter fühlen sich hingegen durch die Verjährungsfrist von der Gesellschaft bestätigt und unterstützt.

Die Gesellschaft zahlt lieber lebenslange Psychotherapie, Invaliditätspensionen, Drogenentzug, Arbeitslose, Gefängnis, als endliche etwas gegen die Ursachen sexuellen Missbrauchs zu unternehmen. Jugendamt und Gesetz kommen wiederholt ihrer Schutzfunktion für die Kinder, aus welchem Gründen auch immer, nicht nach. Die Gesellschaft ignoriert weitgehend und vertuscht auch bewusst diesen sozialen Missstand, nach dem Motto: “Es kann nicht sein, was nicht sein darf.”

Das Übel geht sogar so weit, das Eltern ihre Kinder als persönliches Kapital betrachten und diese gegen ein entsprechendes Honorar für sexuellen Missbrauch profitabel vermieten. Elitäre, organisierte Pädophilen-Netwerke rekrutieren mit Vorliebe ihre Lustobjekte aus Kinderheimen, Wohngemeinschaften, Behinderteneinrichtungen und Hilfsorganisationen, sie werden dabei von Mitarbeitern selbiger Einrichtungen gegen Entgelt tatkräftig unterstützt.

Einflussreiche Täter nützen ihre Macht, um jeden Widerstand der Opfer im Keim zu ersticken. Amtsmissbrauch wird durch Amtsgeheimnis und Weisung geschützt. Korrekte Behördenvertreter werden eingeschüchtert, gemobbt, versetzt oder gar gekündigt, mit anderen Worten, ebenfalls zu Opfern gemacht.

Jeder parlamentarische Untersuchungsausschuss, für Missstände in Justiz und Innenministerium, welcher von der SPÖ und ÖVP abgedreht wurde, ist absolut notwendig, er sollte von Opfern und unbestechlichen Organen kontrolliert und sofort wieder eingesetzt werden!!!


Im Menschenrechtsland Österreich gibt es im Familienrecht…

Keine Doppelresidenz
obwohl diese nachweislich konfliktverringend wirkt und den Kindern beide Eltern erhält.

Keine Strafdrohung bei vorsätzlicher Entfremdung
der Kinder durch den betreuenden Elternteil. Parental Alienation Syndrome (PAS) wird hingenommen.

Keine Rücksicht auf das Beziehungsrecht des Kindes (KRK, Art9 Das Recht auf Familie und elterliche Fürsorge)
Zudem sind Menschenrechte allgemein nicht durchsetzbar, weil deren Ausführungsgesetze bis heute fehlen. Unleistbare Besuchscafes
– Bei aktuellen Preisen von 70 Euro pro Stunde, wirkt sich der so wichtige Kontakt zum Kind, insbesondere bei gleichzeitiger Unterhaltspflicht, existenzvernichtend aus.

Kinderfeindliche Verfahrensdauer
durch fehlende Begrenzung der langwierigen und belastenden Sorgerechtsverfahren – wobei die Folgen ein Leben lang halten.

Familienfeindliche Anordnungen
von Jugendamt oder Gericht, beispielsweise wird Familienmitgliedern, sogar Geschwistern, der Kontakt untersagt, zudem werden Konflikte regelrecht gefördert und verstärkt.

Existenzvernichtung per Gesetz
durch das österreichische Unterhaltsrecht, Exekution des Einkommens 25% unter das Existenzminimum.

Manipulierte kostenintensive Auftragsgutachten
durch die direkte persönliche Beantragung, mitunter auch Einflussnahme, von Jugendamt/ Richterin zu Gutachterin. Die Kosten für ein einziges Gutachten befinden sich im vierstelligen Bereich, wobei das Gespräch mit dem Betroffenen oft nicht länger eine Stunde dauert, möglicherweise gar nicht stattfindet (!). Dieses “Gutachten” entscheidet aber oft über das Leben ganzer Familien, wobei die Kinder die Hauptleidtragende sind.

Willkürliche Kindesabnahmen
durch Jugendämter, dzt. sind etwa 12.000 Kinder in Fremdunterbringung in Österreich. Heime zahlen ggf. sogar Prämien, um ihre Kapazitäten zu füllen. Trotzdem werben sie zusätzlich um Spenden. (z.B. Licht ins Dunkel)

Unterlassene Hilfeleistung
Nicht Einschreiten des Jugendamtes in dringenden Fällen. Andererseits werden Kinder die tatsächlich im Not sind, oftmals in Stich gelassen. Siehe Fall Luca, der 2007 wegen Fahrlässigkeit und unterlassener Hilfeleistung – trotz mehrfacher Hinweise des Vaters- qualvoll zu Tode kam. Ebenso hilflos sind allerdings auch Kinder, die in staatlicher Obhut jahrelang in Heimen unter Schwester Bedingungen alleingelassen werden, denen überdies der Kontakt zu den besorgten Eltern erschwert wird, um nicht von traumatischen Erlebnissen berichten zu können. Einige dieser Kinder sind akut selbstmordgefährdet.

Profitorientierte Fremdunterbringung und Adoption
Gewinnbringende Unternehmen als Jugendhilfeträger
Pro Kind erhält eine Einrichtung bis zu 5000 Euro im Monat, bei Klinikaufenthalten um ein Vielfaches mehr. Ein florierendes Geschäft, auch für die Pharmaindustrie. 2013 betrugen die Kosten der Stadt Wien für volle Erziehung 134 Millionen Euro. Gemeinsam mit dem Steuerzahler müssen Eltern für diese Kosten aufkommen, wobei ein minimaler Bruchteil die Kinder selbst erreicht.

Profitorientierte Zwangspsychiatrierung
Einweisung von Kindern in psychiatrischen Kliniken, Anordnung von Zwangsmedikation (schwerer Psychopharmaka, welche nur für Erwachsene zugelassen sind und ernste, teils nachhaltige Nebenwirkungen aufweisen) 166.000 Kinder mit psychiatrischem Behandlungsbedarf (?)
in Österreich rechnet die Volksanwaltschaft hoch. Das Familienbild wandelt sich, aber ist das auch gesund? Wer bestimmt, wer oder was “normal“ ist?

Heimskandale
Missbrauch und Kinderhandel rund um die Fremdunterbringung. Missbrauch von Kindern in staatlicher Obhut wird im großen Stil begünstigt und vertuscht. Aktenvernichtung im Heimskandal Kinderheim Schloss Wilhelminenberg. Antrag zum Stopp der Aktenvernichtung wurde 2011 mit den Stimmen von Rot/ Grün niedergestimmt.

Keine Veröffentlichung von Missständen durch Medien
Pressefreiheit existiert nur noch als Lippenbekenntnis – da Medien niemals unabhängig sind.

Keine Kontrollinstanz für Jugendamt
Einschreiten nicht möglich, Ombudsmänner KIJA oder Volksanwaltschaft haben kein Durchgriffsrecht und sind daher nur Zuseher, sie können bestenfalls Empfehlungen, Statistiken und Hochrechnungen abgeben. Es gibt daher keine Kontrolle und somit auch kein Recht.

Der staatlich verwaltete Kinderhandel ist mit 60 Millionen Euro im Monat das lukrativste Unternehmen Österreichs Von den in staatlichen Einrichtungen fremduntergebrachten Kindern sind: 50 von 100 Kindern straffällig, 1 aus 5 mit störungsfreier Schulzeit, 23% Sprachstörungen, 34% in der intellektuellen oder geistigen Entwicklungen zurückgeblieben.

Das sind allerdings nichtssägende Zahlen im Vergleich zu dem unbegreiflichen Leid, welches tausende Familien über Jahre durchleben müssen, im Kampf mit den Mühlen der Justiz und der Willkür der Ämter, um deren persönlichen, ihnen zustehenden, Grundrechte einzufordern.

Das Recht auf Familie und das Recht eines Kindes auf beide Eltern ist ein Grundrecht, das sich auf das gesamte Leben aller Betroffenen eine Leben lang auswirkt.

Kindesabnahmen

“Die Kindesabnahme ist die absolut letzte Instanz” “Das Kindeswohl hat stets Priorität” wird es von Seiten der Behörden immerzu selbstpreisend beschwichtigt und von der bereitwillig beeinflussbaren Gesellschaft in ihrer medial aufbereiteten Assimilation, ebenso gebetsmühlenartig, als wahre Gegebenheit wiedergegeben. “Da wird schon was dran sein. Die werden schon einen Grund haben. Ein Kind wird nicht einfach so abgenommen, usw”

Eine desinformationsloyale Annahme, mit der realen Konsequenz, dass sogenannte Betroffene, in der wohl unerträglichsten Situation, in der sich ein emotional funktionierender Mensch vor allem – in emotionaler, wie seelischer Hinsicht- überhaupt einfinden kann, oftmals auch ohne jedem erhofften Verständnis, noch der so dringend gebrauchten Unterstützung, nicht nur ganz auf sich allein gestellt ist, aber zudem auch erfahren muss, dass er mit seinem vernichtendem Schmerz, sowie einem zumeist radikalen Verlust seiner gesamten persönlichen Existenz, stattdessen auch noch dem Stigma und Misstrauen seiner Mitmenschen ausgesetzt ist, welche sich ausgerechnet in diesem seelischen  Ausnahmeszustand von einem abwenden und mitunter sogar gegen einen richten… Dies kann wiederum zur Folge haben, dass Betroffene sich -auch wenn sie sich gar nichts zuschulden kommen haben lassen-  zunehmend selbst zurückziehen und sich mit ihrer seelischen Last, immer mehr von ihrem vertrautem Umfeld und sozialen Kontakten distanzieren, manchmal sogar an den Rand der Gesellschaft isolieren und sich somit in ihrer persönlichen verwalteten Hölle, noch schutzloser den Angriffen struktureller Gewalt und amtlicher Willkür ausliefern.

 

Tatsächlich kann sich keiner, der nicht selbst schon direkt konfrontiert wurde, oder sich als schwerst Betroffener oft bis zur wahrlich letzten Instanz mit den realen Umständen auseinandergesetzt hat, auch nur annähernd vorstellen, mit welch einer Brutalität hier auf unmenschlicher Ebene vorgegangen wird und gerade die Stabilität, welche von den Behörden in dieser extrembelastenden Ausnahmesituation stets so anmassend eingefordert wird, ist ein einziger Wiederspruch in sich. Denn je inniger die Beziehung zu seinen abgenommenen oder sorgerechtsentzogenen Kind/ern, umso schlimmer es den betroffenen Elternteil letztendlich auch trifft, wobei wohl nichts mehr  jenen Schmerz übertrifft, wenn zusätzlich auch noch das geliebte Kind gegen einen gerichtet wird (was zumindest für das Kind vorteilhaft wirken mag, auf seelischer Ebene jedoch gerade bei ihm enormen nachhaltigen Schaden anrichtet -PAS syndrom), ein Umstand, den wahrlich die Wenigsten psychisch verkraften und was selbst bei den gefestigsten Eltern, schon bald -spätestens beim erforderlichen Gutachten- auch die selbsterfüllende Diagnose der instabilen Persönlichkeit erfüllt.

Der Verlust des eigenen Kindes wird geradezu per Definition als das Ultimativste an persönlichen Schicksalsschlägen gehandelt…es sei denn Du hast die Arschkarte im Familiengericht, wo Du in Anbetracht des gesamten allumfassenden allgegenwärtigen und nachhaltig unheilbaren seelischen Albtraum(a)s davon ausgehen kannst, dass die einzige Verantwortung die Du je selbst für dein und vor allem das Schicksal deines Kindes übernehmen dürfen wirst, jene ist, die man Dir zur Last legt.

Wohl am schlimmsten aber entfaltet sich die Hölle des Familienrechts in Kombination mit den wahrhaft konfliktbehafteten Familienproblemen, ganz besonders in Kombination mit emotionalen Trennungseltern, oder solche die dazu gemacht wurden. Deren Konflikte bieten den Behörden nicht nur jede Menge Angriffsfläche, sie nähren somit regelrecht ein Biest, welches sämtliche relevanten Informationen auf seine intrigante Weise einsetzt, um die jeweiligen Parteien gegeneinander auszuspielen und dadurch wiederum den Konflikt weiter zu nähren..von dem dieses System, mit all seinen Facetten, auch so lukrativ profitiert. Teile und Herrsche, wenn sich zwei streiten, geht es nicht nur deren Kindern schlecht, es freut sich das Familienrecht.

Es ist ein Geschäftsmodell welches sich am Leid der Betroffenen bedient und selbst seinen eigenen konstanten Umsatz sichert, indem sich sämtliche der unzähligen Profiteure deren Nachfrage selbst erschaffen, beschaffen und gegenseitig verschaffen.

Da der Umsatz sämtlicher Profiteure, (von Anwälten, Gutachtern, Richtern, Gerichtshilfen,  KJH Trägern, Heimen, Wohngemeinschaften, Besuchscafes, Mediatoren, Psychiatern, Psychiatrischen Einrichtungen/Anstalten, Sozialarbeitern, Beamten,..in weiterer Folge auch Adoptionsbehörden, Pflegeeltern, bis hin zu abgründigen Geschäften, die sich leider auch der mangelnden Kontrollistanz bedienen) zusätzlich zum ohnehin lukrativen Sorge/rechtsentzug, durch den Erhalt eines konstanten Prozesses am ehesten gewährleistet werden kann, ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt auch eine logische Herangehensweise den hierzu erforderlichen Konflikt aufrecht zu erhalten, anzutreiben und ins Endlose ad absurdum zu verlängern. So ist es daher auch nachvollziehbar, wenn hierzu Entscheidungen getroffen werden, welche diesem Zweck dienlich sind und es braucht einen demnach auch nicht wundern, wenn derart viele Kinder ohne ersichtlichem Grund gerade jenen besonders hingebungsvollen Eltern abgenommen werden, von denen zu erwarten ist, dass Justiz und Behörden über viele Jahre in Anspruch genommen werden, oder Kinder auch viel zu häufig gerade jenem Elternteil zugesprochen werden, wo Konflikte, sowie dessen Ausschlachtung, vorprogrammiert sind. Das erklärt wohl auch wieso man trotz umfangreicher Bemühungen, politischer Diskussionen, psychologischer,, pädagogischer, soziologischer Studien, Petitionen, Anträgen, etc beim Thema der Doppelresidenz immer noch keinen Schritt weiter gekommen ist, trotz fadenscheiniger Begründungen wie dem unlösbaren bürokratischen Aufwand die Kinderbeihilfe an zwei verschiedene Adressen zustellen zu lassen, weshalb stattdessen auch über viele Jahre unvorstellbar viel Leid und vor allem juristischer Aufwand “in Kauf” genommen wird.

Ebenso verhält es sich mit der Thematik PAS Parental Alienation Syndrome, worüber es ebenfalls schon etliche Studien, Publikationen, Diskussionen, Petitionen, Demonstrationen usw gegeben hat, inklusive der wissenschaftlichen Forschung über die erwiesenen Langzeitauswirkungen auf Gehirnzellen bei Kindern die unter diesem Syndrom leiden und trotzdem müssen Eltern, die ihren Kindern den Kontakt zum anderen Elternteil über Jahre verwehren, immer noch keinerlei Konsequenzen fürchten und es eine Selbstverständlichkeit erscheint, dass diese Vereinbarungen lediglich auf dem Papier existieren. Natürlich steht einem jederzeit frei, diese Kontakte juristisch einzufordern, sich dabei aber nicht allzu große Hoffnungen machen braucht, dass dies irgend wen, bis auf die Juristen, nutzt. Anders sieht es dagegen bei versäumten Unterhaltszahlungen aus,wo das  Rechtssystem seine Pflichten durchaus ernst nimmt und zur sofortigen  Tat,  bzw Exekution schreitet.

Bei derartigen Trennungsszenarien, wo stets ein Elternteil im Gegensatz zum anderen “entsorgt” wird, während die Siegermacht des anderen Elternteils noch zusätzlich gefördert wird, (mitunter mit “Ratschlägen” die es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen “Sagen Sie einfach er hätte Sie geschlagem..”) wird ein ohnehin schon dramatischer Kontaktverlust zum Kind, durch den massiven finanziellen Aufwand des jahrelangen Rechtsstreits, oft noch begleitet von einem vernichtendem existenziellen Verlust. welcher in Verbindung mit einem Wegweiserecht und somit Verlust von allem was oft über Jahre für die Familie erarbeitet wurde, mit diversen zur Last gelegten Anschuldigungen bis hin zu sexuellen Missbrauch des eigenen Kindes, genau das was einen Menschen zerbrechen lassen und derart ins Abseits befördern kann, dass Obdachlosigkeit, Jobverlust, psychischer Zusammenbruch, in welcher Reihenfolge auch immer, eine durchaus häufige Folge sind. Tatsächlich erholen sich viele solcher  Trennungseltern ­ auch finanziell­ nie wieder und um sie statistisch zu erfassen, müsste man in sämtlichen Obdachlosenheimen, psychiatrischen Einrichtungen, Gefängnissen, etc nach ihnen suchen. Das Gleiche gilt allerdings auch für viele der Hauptleidtragenden, der betroffenen Kinder. Das Familienrecht wirkt sich also katastrophal auf die Gesellschaft aus, aber hey..das Geschäft boomt. Genau genommen ist der Kinderhandel mit 60Millionen Euro im Monat das lukrativste -und destruktivste- Unternehmen Österreichs. Wer will da schon eine Kontrollinstanz fürs Jugendamt?

Insofern bedient sich diese Trennungsindustrie auch nicht lediglich am Sorgerechtskonflikt, denn ausgeschlachtet wird vor allem der entsorgte Elternteil. Vielmehr ist es demnach die Verzweiflung liebender Eltern, welche bekanntlich niemals aufgeben wollen, im Kampf um ihre Allerliebstes, wobei es somit auch nicht direkt der Schmerz der Eltern ist, welcher aufrecht erhalten wird, um den Roubel rollen zu lassen, sondern viel mehr das Leid jener, die diesen Schmerz erst möglich machen und die es von allen Betroffenen stets am meisten trifft. Somit ist es zusammenfassend die Liebe, die Verzweiflung und ganz besonders das Leid der Kinder, von dem dieses System im wahrsten Sinne am meisten profitiert. Ein wunderbar nachhaltiges Unternehmen und eine wahre Goldgrube, welche sich bei weitem nicht nur auf den Umsatz der Konfliktindustrie verlassen muss.

Schließlich bringt ein Kind in Pflege bis zu 5000euro im Monat ein, was bei psychiatrischer Pflege -die bei gegeben Vorraussetzungen durchaus leicht zu bewerkstelligen ist- um ein 7faches mehr (abgesehen vom  Umsatz der Pharmakonzerne) und das über einen Zeitraum von bis zu 18/19 jahren. Gut besuchte Besuchscafes verlangen pro Kind, pro Stunde 70euro, dass Eltern bei einer Stunde die Woche ihre Miete nicht mehr zahlen können ist dagegen kaum relevant.

Und es wäre ja auch nicht das Wirtschaftswunder das es ist, wenn nicht oftmals auch gleich die nächste Generation miteinbe(ge)zogen, wohl auch der Grund warum die Kinder in Pflegeeinrichtungen eine so dürftige Ausbildung erhalten, wobei das immerhin noch das geringste Übel ist. Man will ja sichergehen dass auch deren Kinder schon bald in Pflege landen, bestenfalls unmittelbar nach der Geburt. Selbst um deren Geburt zu beschleunigen gibt es Mittel und Wege, so kommt es schon mal vor dass weggeschaut wird, wenn es in Heimen zu sexuellen Übergriffen kommt. Eine hervorragende Konzeption, worin sämtliche Profiteure sich selbst die eigene Nachfrage schaffen, beschaffen  und gegenseitig verschaffen. Allerdings ist dieses Konzept bei aller Größe lange nichts Neues am Markt.

Denn im Grunde spiegelt sich jeder Aspekt dieses grotesken, menschenfeindlichen Charakters in so vielen ähnlich missbrauchsorientierten “Wirtschaftswundern” wieder, dass wir diese inzwischen schon fast als normal betrachten, wenn sie sich wie einzelne Metastasen durch sämtliche Bereiche eines globalen Gesamtgeschwürs ziehen, letztendlich aber alle nur Symptome eines übergeordneten und auf allumfassendem Missbrauch aufgebautem Systems sind, dessen Auswirkungen, weltweit in allen Bereichen des Lebens (und Sterbens) immer deutlicher werden. Die systematische Auflösung der biologischen Familie (und in Folge des biologischen Alles) ist nur ein Aspekt dieses Monsters, welches es auf unsere gesamte Existenz als Menschheit abgesehen hat und wir alle, als Menschen, egal welcher Nation, Partei, Rasse, Religion etc., nun hoffentlich an einem Punkt angelangt sind, wo wir als vereinte Kraft erkennen, wie essentiell es für uns und unser aller Überleben es ist, uns  -alle gemeinsam- an der Hand zu nehmen und uns von dem  parasitären Befall, mitsamt seinem seelischen Raubbau an Mensch und Menschlichkeit, endlich und entgültig  zu befreien.

Irgendwann werden wir, bzw unsere Kinder, hoffentlich alle zurückblicken können auf den kollektiven Wahnsinn der unseren wunderschönen Planeten heimgesucht hat und die momentan herrschenden Zustände werden absolut undenkbar sein.

Um dorthin zu gelangen gibt es so viele Ansatzpunkte und Lösungsansätze wie es Probleme gibt, aber ein besonders wesentlicher, auf den ich mich hier konzentrieren möchte, ist der Zusammenhalt der Familie/n und der Schutz unserer Kinder.