Herbert Szlezak ist Präsident der Opferoffensive Generalbevollmächtigter der Partei BRAVO ÖSTERREICH und Sprecher der Aktionsplattform BÜRGER – DEMOKRATIE STATT PARTEIEN – DIKTATUR und Leiter des “ UNABHÄNGIGEN – AUSERPARLAMENTARISCHEN – BÜRGERUNTERSUCHUNGS – AUSSCHUSSES AUA der Missstände in der Justiz in den Fokus nimmt.
Beileibe herrschen in unserem Vater Staat, der sich demokratische Republik Österreich nennt, nicht die harmonischsten demokratischen Verhältnisse, und nicht nur ich prangere die alltäglichen Missstände in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an sondern auch Herbert Szlezak, eine ganz besondere Person, welche sich unermüdlich für das Recht der vom Herrschaftssystem unterdrückten Menschen einsetzt.
Hierbei handelt es sich um einen Menschen, dem das Kämpfen richtiggehend in die Wiege gelegt wurde, nämlich um Herbert Szlezak. Als Sohn einer volksdeutschen Vertriebenenmutter und eines Urwiener Vaters im Grätzl aufgewachsen, wurde er beim Bundesheer zum Milizoffizier ausgebildet und studierte anschließend 3 Jahre lang Jus am Wiener Juridikum. In weiterer Folge wechselte er an die pädagogische Akademie in der Ettenreichgasse im 10. Gemeindebezirk, wo er im Rahmen einer Hauptschullehrerausbildung Mathematik und Leibeserziehung studierte.
Die folgenden 15 Jahre verbrachte Herbert Szlezak als Lehrer in unterschiedlichen sonderpädagogischne Zentren und wurde dort mit vielerlei menschlichen Herausforderungen konfrontiert. Dort deckte er unter anderem den Heimskandal auf, wo Heimkinder durch skrupellose Geschäftsleute, welche Kinderheime unter ihre Kontrolle gebracht haben, sexuell ausgebeutet wurden. Zum Drüberstreuen sahen die verantwortlichen Behörden in all diesen Fällen weg oder legten den Mantel des Schweigens darüber, obwohl sie kontinuierlich von Herrn Szelzak über den Sachverhalt informiert wurden.
Mit dem Ziel der Selbstwertsteigerung für Jugendliche als Prävention gegen sexuellen Missbrauch lancierte Herr Szlezak ein Kunstprojekt. Ein solch gut gemeintes, ehrliches Engagement schien einigen Verantwortlichen nicht zu gefallen und führte 2007 schlussendlich zum Jobverlust.
Daraufhin, nach einer gewissen Zeit des Reflektierens, wurde Herbert Szlezak wieder tatkräftig wie immer und gründete gemeinsam mit der verdienten Aktivistin Angela Krailinger und Marianne Weisz einen schlagkräftigen Schutzverband: Die Opferoffensive. Ein Verein, welcher sich für die Etablierung einer liebevollen, auf gegenseitiger Kooperation beruhenden Gesellschaft und gegen Machtmissbrauch und strukturelle Gewalt einsetzt.
Künstlerisch wurde Herbert Szlezak ebenfalls tätig und gründete gemeinsam mit Georg Michael Januszewski und Chris Karsky die Band „Kodo und die Kosmoproleten“. Ihm kam dabei zu Gute, dass er auch eine Schauspiel-und Theaterregieausbildung in der Schauspielschule Pygmalion absolviert hat und und im dazugehörigen, gleichnamigen Theater in zahlreichen Rollen glänzte. Parallel zu dieser Arbeit wurde mit Herrn Januszewski die Friedenswerkstatt Man Hala ins Leben gerufen. In Kooperation mit der Academia a Vida wurde in Meidling ein internationaler Friedenssalon etabliert. Diese Friedenswerkstatt für lösungsorientierte, konfrontative Mediation („heute reden wir Tacheles“) zwischen Konfliktpartnern leistet Basis-Friedensarbeit. Ziel ist es, den Dialog zu suchen und ins Gespräch zu kommen, um zwischen Konfliktpartnern konstruktive Möglichkeiten zu sondieren. Es soll eine nachhaltige Situation geschaffen werden, mit der alle Beteiligten guten Gewissens leben können. Aus einem akzeptablen Friedensangebot soll eine Friedensvereinbarung entstehen und der Friedensvertrag kann unterzeichnet werden.
Die AKADEMIE DES LEBENS im Sinne der Evolution wurde Silvester 2015 in den Räumen der ACADEMIA A VIDA in Wien Meidling gegründet. Das Institut für Grundlagenforschung liefert die Basis. Durch die Nutzung von Ansätzen, Denkweisen oder Methoden verschiedener Fachrichtungen, versteht sich die AKADEMIE DES LEBENS als praxisorientierte, interdisziplinäre Forschungseinrichtung. Sie stellt eine experimentierende Denkwerkstatt dar, deren Erkenntnisse und Lösungen in Form von Muster-Lebenskeimzellen im Zuge der Arbeit des Soziallabors praktisch umgesetzt werden. Das Ziel ist es, in verschiedenen Umfelden lebensfreundliche Zusammenleben zu schaffen. Über Publikationen werden der Menschheit Kernbotschaften, gesellschaftspolitisch relevante Fakten und Erkenntnisse zur Verfügung gestellt. Damit werden Impulse zur Bewusstseinstransformation und Metamorphose der Menschheit gesetzt.
Wien, am 3. April 2016, Michael Ausgleich